Die Pastetenform lässt sich vom Aussehen her mit einer Terrinenform vergleichen. Die Pastete wird in der Regel von einem Blätterteig oder einem Mürbeteig umhüllt. Im Inneren befindet sich häufig eine feingewürzte Farce bestehend aus Geflügel, Fisch, Fleisch oder Wild. Neben den herzhaften Pasteten gibt es auch eine Vielzahl an süßen Pasteten, die eine Füllung aus Nüsse, Früchte und ähnlichen Köstlichkeiten aufweisen und perfekt als Nachtisch serviert werden können.
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Größen und Formen der Pastetenform
Die Zubereitung einer Pastete kann in kleinen Schüsseln, Becher oder bevorzugter Weise in einer Pastetenform erfolgen. Wie so viele andere Leckereien findet auch die Pastete ihren Ursprung in Frankreich. Erst im 19. Jahrhundert wurde sie auch in Deutschland beliebter und ist seitdem hier nicht mehr wegzudenken.
Ähnlich wie die Kastenform bei den klassischen Backformen sieht auch die Pastetenform aus. Es gibt die Pastetenformen in unterschiedlichen Größen, so dass die leckeren Pasteten ohne Weiteres in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen zubereitet werden können. Die Pastetenform ist feuerfest und wird mit einem Teig ausgelegt. Welche Füllung gewählt wird, ist abhängig vom eigenen Geschmack und dem Geschmack derjenigen, die damit verwöhnt werden sollen. Nach dem Backvorgang wird die Pastete aus der Form gelöst und zum Servieren in dünne Scheiben geschnitten.
Verschiedene Materialien bei der Pastetenform
Pastetenformen gibt es in der Regel als Kastenform oder als halbrunde Form. Hauptsächlich wird für die Pastetenform Gusseisen verwendet, da dieses Material die Wärme sehr lange speichert und optimal verteilt. Die Pastete bleibt schön saftig und wird gleichzeitig schonend und vor allem gleichmäßig gebacken, ohne dass der Teig kleben bleibt. Damit eine konstante Saftigkeit erhalten bleibt, sind die Pastetenformen mit einem Deckel ausgestattet. Neben Gusseisen wird immer häufiger Edelstahl für die Herstellung einer Pastetenform verwendet. Im Inneren befindet sich eine hochwertige Anti-Haftbeschichtung, die dafür sorgt, dass der Teig nicht anklebt und sich die Pastete nach dem Backvorgang einfach und leicht aus der Form lösen lässt. Kleinere Pastetenformen bestehen oftmals aus Keramik oder Porzellan, in denen die Pastete auch direkt serviert werden kann.